Übernachtungsaktion 2018 Drakenburg

Mit 31 Kindern und 10 Mitarbeitenden haben wir diesjährig die Übernachtung von Samstag auf Sonntag so richtig genossen: Die Teilnehmer waren lieb, die Mitarbeitende gut organisiert und motiviert, das Wetter war Bombe und der abschließende Gottesdienst am Sonntag hat nicht nur den Kids Spaß gemacht, sondern auch den Besuchern.

Wir haben viel gespielt, ein wenig gebastelt und einige Geschichte über Jesus gehört: Die Heilung des blinden Bartimäus, die Speisung der 5000, die Emmaus-Jünger, die Segnung der Kinder und die Taufe von Jesus am Jordan-Fluss. Bei den Parcours in der drakenburger Masch haben wir uns mit der Frage beschäftigt, wer dieser Jesus nun war. Anschließend bei Kakao und Keks ließ sich der Lückentext ganz gut enträtseln. Nach einer liedreichen Andacht und einer Runde „Werwolf“ haben die Teilnehmer auch wirklich geschlafen: Manche bis 6 Uhr morgens; Manche bis halb acht.

Am nächsten Tag nach dem Frühstück um halb neun haben wir die Auswertung der Übernachtungsaktion vorgenommen und den Gottesdienst vorbereitet. Im Gottesdienst gab es eine Bildergeschichte zu sehen, die die Teilnehmer selbst entworfen, fotografiert und uns präsentiert haben „Wann fühle ich mich besonders wertvoll?“ Darum ging es auch im Gottesdienst, bei dem viele der Teilnehmer begeistert Texte vorgelesen, Gebete gesprochen und Lieder gesungen haben.

Wie jedes Jahr wurden die K4-ler begrüßt und im Aktion-Programm! aufgenommen, den Eltern Dank ausgesprochen, die den K4-Jahrgang begleitet haben und die besonders fleißigen Gottesdienstbesucher*innen belohnt.

Danke an das Team der Jugendlichen und Junggebliebenen, die mit Spaß und Freude die Aktion-Programm!-Punkte durch ihre Ideen und Mitarbeit möglich machen. Dieses Mal an –
Antonia, Sebastian, Josephine, Merle, Laurin, Liana, Lasse, Celina, Kerstin und Steffi (im Hintergrund Sarina, Lisa und Annika).

Danke an die Gemeindemitglieder, die mit Material, Aufbau und Vorbereitung des Gemeindehauses uns sehr geholfen haben: Herr Siemering, Ehepaar Rösler und Frau Pfeil.

Text: Diakonin Julia Grasmück